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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Rafraîchisseurbis Ragusa |
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. Gallen 1869).
Rage (franz., spr. rahsch), Wut, Tobsucht.
Ragewin (Radewin), Schüler und seit 1147 Notar Ottos von Freising (s. d.), aus Bayern gebürtig und wahrscheinlich in Paris vortrefflich philologisch gebildet, wovon mehrere lateinische
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Theophaniabis Theophrastus |
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gestorbene Bischof von Rennes, Marbod, und Rahewin, der Fortsetzer Ottos von
Freising (hg. von Wilh. Meyer, Münch. 1873). Auch in den Landessprachen wurde sie teils selbständig, teils als Episode größerer Werke in Frankreich, Deutschland und
den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) |
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beschrieb in drei Büchern die Thaten Heinrichs I. und Ottos I. bis 973. Eine andere Hauptquelle dieser Zeit ist der ungenannte Fortsetzer der Chronik des Regino. Thietmars von Merseburg (gest. 1019) Chronicon bildet eine Hauptquelle
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0295,
Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) |
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Wilhelm der Artige (bis 1405), dann Herzog Leopold der Dicke und zuletzt Ernst der Eiserne von Steiermark, unter fortwährenden Streitigkeiten seine Erblande. 14 Jahre alt, durch Andreas Blank, spätern Bischof von Freising, und den biedern Reinprecht
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0705,
Leopold (Lippe, Österreich) |
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, erster Markgraf von Österreich, nach der alten, von seinem Nachkommen B. Otto v. Freising bezeugten Überlieferung ein Abkömmling der ostfränkischen Babenberger, Bruder Bertholds vom Nordgau, welche beide ob ihrer Treue in dem Kampf Ottos II. gegen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0603,
Paderborn |
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603
Paderborn.
Wappen des Hochstifts war ein goldenes Kreuz im roten Feld. Als Reichsfürst hatte der Bischof auf dem Reichstag seinen Sitz zwischen den Bischöfen von Hildesheim und Freising, und als Bischof stand er unter dem Erzbischof von Mainz
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0701,
Witte |
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. Die hervorragendsten sind: zwei Portale und eine Madonna an der Vorderseite der alten Residenz, der Brunnen mit der Statue Ottos von Wittelsbach im vordern Hof daselbst, das Grabdenkmal Kaiser Ludwigs in der Frauenkirche und die Madonna auf der Mariensäule zu München
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0583,
Bayern (neuere Geschichte seit 1886) |
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gleichfalls den Tod.
9) Unter der Regentschaft des Prinzen Luitpold seit 1886. Am 14. Juni 1886 erließ Prinz-Regent Luitpold im Namen des Königs Otto ein Thronfolge- und Regentschaftspatent, worin er erklärte, daß er an Ottos Stelle die Reichsverwesung
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gunnlödbis Günther (Graf von Schwarzburg, deutscher König) |
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im Mittelalter in Deutschland entstandenen
lat. Epen. Es besingt im Anschluß an die "(^68tH
^riäkrici" Ottos von Freising und Rahewins, die
durch manche Züge aus der spätern Zeit ergänzt
werden, die Thaten Friedrichs I. in Italien und ist
dem
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Ottmachaubis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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wurde. - Vgl. Jahrbücher des Deutschen Reichs unter O. d. Gr., hg. von Köpke und Dönniges (2 Bde., Berl. 1838); Köpke und Dümmler, Kaiser O. d. Gr. (Lpz. 1876).
Otto II., römisch-deutscher Kaiser (973-983), geb. 955, Kaiser Ottos I. und der Adelheid
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